Das Competence Center China (CCC) publiziert ein monatlicher Newsletter mit relevanten Themen für Schweizer KMU bezogen auf ihre China Aktivitäten, welche akademisch verfasst und mit einem erfahrungsreichem Blick in die Praxis vervollständigt werden.
China hat sich zum grössten E-Commerce Markt der Welt entwickelt. Am diesjährigen Singles‘ Day erreichte Alibaba nur 4 Minuten und 54 Sekunden nach Verkaufsbeginn ein Gross Merchandise Volume (GMV) von 1 Mrd. US$. Wenn es beim Verkauf von Produkten (vor allem B2C) in China heutzutage einen Punkt gibt, der auf jeder Unternehmensagenda an erster Stelle steht, dann ist es E-Commerce. Weitere Informationen finden Sie hier. Als gemeinsame Initiative zwischen der ZHAW SML, SwissSME China (dem offiziellen Vertreter des KMU Verbandes in China) und sim (selective international management) in Shanghai wird das neue Kompetenz Zentrum China mit einem sehr pragmatischen und extra auf Schweizer KMU ausgerichteten Dienstleistungs -programm aufwarten.
Als Einstieg offeriert das Zentrum jeweil monatlich einen Newsletter, praxisnah und mit konkreten, Fallbezogenen Fakten und Erfahrungen. Lokalisierung umfasst verschiedene Aspekte, von Sprache, Prozessoptimierung, Marketingmittel über Verkaufs- und Managementstruktur bis hin zur Zeitkomponente. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass im Heimatmarkt erfolgreiche Business Modelle nicht einfach ins schnelllebige Chinesische Wirtschaftsumfeld kopiert werden können. Der CCC Newsletter von November enhält daher Informationen bezüglich Lokalisierung in China. Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen Mehr Informationen Als gemeinsame Initiative zwischen der ZHAW SML, SwissSME China (dem offiziellen Vertreter des KMU Verbandes in China) und sim (selective international management) in Shanghai wird das neue Kompetenz Zentrum China mit einem sehr pragmatischen und extra auf Schweizer KMU ausgerichteten Dienstleistungsprogramm aufwarten.
Als Einstieg offeriert das Zentrum jeweil monatlich einen Newsletter, praxisnah mit konkreten, Fall-bezogenen Fakten und Erfahrungen. Der erste CCC Newsletter behandelt ein sehr wichtiges und komplexes Thema: Wie können Schweizer KMUs in China profitabel After-Sales und Reparatur Dienstleistungen in China anbieten. Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen Mehr Informationen Der Schweizer KMU-Nachfolgemarkt ist in Bewegung und wird zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen. Gemäss einer Studie der Universität St. Gallen steht in den nächsten 5 Jahren bei über 70‘000 Unternehmen der Generationenwechsel an. Insbesondere inhabergeführte sowie Familienunternehmen sind davon betroffen. Dies rührt daher, weil die Nachkommen in der heutigen Zeit ihren beruflichen Werdegang vermehrt ausserhalb des Familienunternehmens einschlagen und damit nicht in die Fussstapfen der Eltern treten. Heute werden rund 60% aller KMU’s an familienexterne Personen verkauft. Für einen erfolgreichen Verkauf an Dritte ist es unabdingbar, das zu verkaufende Unternehmen dem Markt auszusetzen. Ziel ist es, möglichst viele potenzielle Käufer zu generieren. Nur so entsteht die notwendige Nachfragevielfalt. Dies ermöglicht dem Verkäufer in Varianten zu denken und den idealen Nachfolger für sein Lebenswerk auszuwählen zu können. Ein weiterer Grund, der für eine aktive Vermarktung spricht, ist der Verkaufspreis. Wie in vielen anderen Bereichen bestimmt auch beim Firmenverkauf die Nachfrage den Preis. Eine grössere Anzahl an potenziellen Käufern erhöht also nicht nur die Verkäuflichkeit eines Unternehmens, es stärkt auch die Verhandlungsposition des Verkäufers und erhöht somit die Chancen auf einen Verkauf zu den bevorzugten Konditionen. Wollen Sie die Erfolgschancen für Ihr Unternehmen wissen? Testen Sie jetzt die Verkäuflichkeit Ihres Unternehmens mit dem kostenlosen Nachfolge-Check der Business Transaction AG. Was Sie erhalten:
Business Transaction ist spezialisiert auf Unternehmenstransaktionen und Nachfolgeregelungen im KMU-Bereich. Mit über 130 verkauften Firmen in den verschiedensten Branchen, gehört das unabhängige Beratungsunternehmen zu den führenden Anbietern in der Schweiz. BREXIT PUTS UK-CHINA FINANCIAL SERVICES LINKAGES AT RISK Britain's shock vote to leave the European Union could derail a raft of financial services projects agreed between China and the United Kingdom, which for years has marketed itself to Beijing as its best economic and financial friend in Europe. Source: Reuters READ FULL ARTICLE RUSSIA’S RESIDENT PUTIN HAILS ‘ALL-EMBRACING’ BILATERAL PARTNERSHIP WITH CHINA WITH NATIONS DUE TO SIGN MORE THAN 30 TRADE DEALS Russian President Vladimir Putin boasted on June 26th about its “all-embracing and strategic partnership” with China during his latest visit to Beijing, as the two countries try to present a united front amid increasing tensions with the West. Source: South China Morning Post READ FULL ARTICLE MERKEL SETZT AUF VERSTAERKTE KOOPERATION MIT CHINA Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zum Abschluss ihrer dreitägigen ChinaReise für eine weitere Vertiefung der Beziehungen mit Peking stark gemacht. Dies schaffe auch eine Basis um kritische Fragen zu erörtern. Source: AARGAUER ZEITUNG READ FULL ARTICLE CHINA’S ALIPAY COULD TAKE STAKE IN GERMANY’S WIRECARD: REPORT Wirecard AG (WDIG.DE) is negotiating with representatives of Alipay, a unit of Chinese ecommerce giant Alibaba (BABA.N), about it taking a stake of up to 25 percent in the German banking software company, a newspaper reported on June 26th. Source: Reuters READ FULL ARTICLE INNOVATION GIBT ES NUR OHNE REPRESSION Nach einer atemberaubenden Aufholjagd ist China auf einem wirtschaftlichen Plafond angekommen, über den hinaus zu gelangen schwierig ist. Es braucht Innovation, doch damit auch Transformation. Das ist politisch heikel. Source: NZZ READ FULL ARTICLE For further information please visit either sim’s website, the Swiss SME association’s page or contact us under: [email protected]
Zusammen mit Partnern veranstaltet die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI am 19.05.2016 Donnerstag einen Awareness Tag zu „Ransomware" Unter den Teil-nehmenden sind Organisationen aus verschiedenen Sektoren, Softwarehersteller, Bundesämter sowie diverse Schweizer Vereine und Konsumentenschutz Organisationen. Bei Ransomware (auch „Sperrtrojaner" oder „Erpressungstrojaneff genannt) handelt es sich um eine bestimmte Familie von Schadsoftware (Malware). Diese verbreitet sich üblicherweise über schädliche E-Mail Anhänge oder gehackte Webseiten. Einmal infiziert, verschlüsselt Ransomware Dateien auf dem Computer des Opfers sowie auf allfällig verbundenen Netzlaufwerken (Network shares) und Speicherrmedien (z.B. USB-Sticks). Die verschlüsselten Dateien werden dadurch für das Opfer unbrauchbar. Wurden die Dateien auf dem Computer erst einmal durch die Ransomware verschlüsselt, zeigt diese dem Opfer einen „Sperrbildschirm" an. Dieser fordert das Opfer auf, eine bestimmte Geldsumme in Form einer Internetwährung (Beispielsweise Bitcoins) an die Angreifer zu bezahlen, damit diese die verschlüsselten Dateien wieder frei geben und somit wieder verwendet werden können (Erpressung). Durch die Verwendung einer Internetwährung wie Beispielsweise Bitcoins wird die Nachverfolgung der Urheberschaft erschwert. Ein Nachkommen der von den Angreifern gestellten Forderung und der damit verbunden Zahlung an die Angreifern gibt jedoch keine Garantie, dass Opfer wieder Zugang zu den verschlüsselten Dateien erhalten. Zudem finanziert eine Zahlung das Geschäftsmodell der Angreifer und erlaubt diesen damit, die Angriffe mit Ransomware fortzuführen und weitere Opfer zu infizieren und zu schädigen. Ransomware ist kein neues Phänomen: Bereits im Jahre 2011 ist die erste Ransomware in der Schweizer aufgetaucht, welche den Computer des Opfers sperrte und ein Lösegeld von ihm verlangte. In den letzten Monaten hat sich die Zahl der Opfer von Ransomware in der Schweiz jedoch drastisch erhöht. Unlängst sind nicht nur Privatanwender Ziel von Angriffen mit Ransomware, sondern vermehrt auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Während Privatanwender bei einem Vorfall mit Ransomware nicht mehr auf ihre persönlichen Daten zugreifen können, sind die Auswirkungen für Unternehmen bei einem Ransomware-VorfaII in der Regel deutlich gravierender. Oftmals werden unternehmenskritische Daten wie beispielsweise Verträge, Kunden- und Buchhaltungsdaten verschlüsselt und so unbrauchbar. Dies kann ein KMU schnell einmal in eine Notlage bringen, was diese dann leider oftmals dazu animiert, ein Lösegeld zu bezahlen, um den Zugriff auf deren Daten wieder zu erlangen. Dies muss nicht sein. Mit folgenden drei Massnahmen können Bürgerinnen und Bürger aber auch KMUs sich vor Ransomware schützen: Erstellen Sie regelmässig eine Sicherungskopie (Backup) Ihrer Daten. Die Sicherungskopie sollte offline, das heisst auf einem externen Medium wie beispielsweise einer externen Festplatte, gespeichert werden. Stellen Sie daher sicher, dass Sie das Medium, auf welches Sie die Sicherungskopie erstellen, nach dem Backup-Vorgang vom Computer trennen. Ansonsten werden bei einem Befall durch Ransomware möglicherweise auch die Daten auf dem Backup-Medium verschlüsselt und unbrauchbar. Seien Sie vorsichtig im Umgang mit E-Mails. Öffnen Sie keine E-Mail Anhänge, welche Sie unerwartet bekommen oder dessen Absender Sie nicht kennen und kli-cken Sie auf keine Links. Halten Sie installierte Software und Plug-Ins immer aktuell. Stellen Sie sicher, dass sämtliche Installierte Software, Apps sowie auch Web-Browser Plug-Ins (Beispielsweise Flash Player, Java) stets auf dem aktuellen Stand sind. Verwenden Sie, wenn immer möglich, die automatische Update-Funktion der jeweiligen Software. Durch eine konsequente Umsetzung der genannten Massnahmen kann das Risiko einer Infektion mit Ransomware minimiert werden. Detailliertere Informationen zu Ransomware und wie Sie sich vor solcher schützen können, finden Sie auf folgender Webseite der Melde-und Analysestelle Informationssicherung MELANI:
https://www.melani.admin.ch/verschluesselunqstroianer Verhaltensregeln: https://www.melani.admin.ch/verhaltensreqeln Merkblatt IT-Sicherheit für KMUs: https://www.melani.admin.ch/it-sicherheit-fuer-kmus 10-Punkte Programm zur Erhöhung der IT-Sicherheit: https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/praktisches-wissen/kmu-betreiben/infrastruktur-und-it/fachqerechte-it-infrastruktur/it-sicherheit.html Stop.Think.Connect: https://www.stopthinkconnect.ch/ Partner des Ransomware Awareness Tages:
Worin unterscheiden sich Champions von Durchschnittsunternehmen? Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Studie „Erfolgsstrategien Schweizer KMU“, die von der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, durchgeführt wird. Beteiligen Sie sich an der Online-Umfrage und profitieren Sie dafür kostenlos von den Ergebnissen, die wir Anfang September 2016 publizieren. Zudem verlosen wir unter den Teilnehmenden drei iPad Mini. Der folgende Link führt Sie zur Online-Umfrage, die maximal zehn Minuten in Anspruch nimmt: http://www.unipark.de/uc/KMU-Spiegel_2016/ Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Institut für Unternehmensführung (IFU-FHS) FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Rosenbergsrasse 59 9001 St.Gallen Tel. 071 226 13 80 E-Mail: [email protected] WHAT MIGHT HAPPEN IN CHINA IN 2016?
In debates about whether growth is a percentage point up or down, we too often lose sight of the absolute scale of China’s economy. No matter what rate the country grows at in 2016, its share of the global economy, and of many specific sectors, will be larger than ever. Source: McKinsey READ FULL ARTICLE CHINA HEIZT SPEKULATIONEN AN Bisher war China auf Gedeih und Verderb an den Dollar gebunden. Dies hatte zur Folge, dass der Yuan gegenüber wichtigen Handelspartnern zugelegt hat. Peking stellt nun die Wechselkurspolitik neu auf. Source: NZZ News READ FULL ARTICLE CHINAS APPETIT AUF SCHWEIZER FIRMEN TDer chinesische Staatskonzern ChemChina übernimmt 12% am Genfer Rohstoffhändler Mercuria. Auch an Syngenta besteht weiterhin Interesse. Source: NZZ News READ FULL ARTICLE CHINA AND SWITZERLAND CONCLUDE BILATERAL TREATY ON SOCIAL INSURANCE The governments of China and Switzerland recently signed the Sino-Swiss Social Security Agreement, pursuant to which an employee originating from either country may be exempted from contributing in the other country to certain types of statutory social insurance (e.g. pensions and unemployment). This will benefit employees working in cross-border environments. Source: CMS READ FULL ARTICLE CHINA SAYS TO EXPAND REFORMS, REPLACE BUSINESS TAX WITH VAT China will expand tax reforms to replace a business tax with a value-added tax (VAT) this year, state radio quoted Premier Li Keqiang as saying, in the latest step to bolster slowing growth. Top leaders have already pledged to cut taxes and expand the government budget deficit this year to support economic growth, which slowed to its lowest level in 25 years in 2015. Source: Reuters READ FULL ARTICLE MOBILE REVOLUTION: OVER 90 PER CENT OF CHINA’S 620 MILLION INTERNET USERS USE SMARTPHONES, TABS TO GO ONLINE The number of mobile internet users in China jumped to 620 million at the end of 2015 as over 90 per cent of people who surf the web in the country now do so on their smartphones and other mobile devices, according to a new report. Source: South China Morning Post READ FULL ARTICLE For further information please visit either sim’s website, the Swiss SME association’s page or contact us under: [email protected] Vom 27. April bis 30. April führt der Schweizerische KMU Verband zusammen mit ASSOII-Suisse eine Wirtschaftsreise nach Rimini durch. Dabei steht die Auslotung einer möglichen Zusammenarbeit mit Firmen aus Italien im Vordergrund. Am 28.4. findet eine Networkingmesse statt, bei der alle Firmen sich selber mit einem Tisch präsentieren können. Am 29.4. fahren wir gemeinsam zu zwei Firmen in der Umgebung von Rimini um vor Ort die Arbeitsbedingungen in Italien anzuschauen und direkt mit betroffenen Firmeninhabern reden zu können.Insgesamt werden 90 Firmen an diesem Networkinganlass teilnehmen, rund 30 Firmen aus der Schweiz sowie 60 mögliche Kooperationspartnerfirmen aus Italien. Programm
Kosten Das komplette Package enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstück im 3-Stern Hotel Superior „Hotel La Perla“ 3 Abendessen Mittagsbuffet Präsenz an der Networkingveranstaltung Besuch von 2 Firmen Pauschal: EUR 450,00 Optional
Hin- und Rückreise mit einem Kleinbus nach Rimini Pauschal EUR 220,00 |
Autoren dieses BlogsIm SKV Blog können sowohl die Mitarbeiter als auch Gastautoren Interessante News publizieren. Archiv
Juli 2024
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